Berichte
Sa 11. Okt. 2025
Spirstock 1770 m
Ein sonnenhungriges Grüpplein macht sich auf den Weg, um auf dem Spirstock die Sonne zu geniessen. Es gibt am heutigen Tag nur ein beherrschendes Thema. Nämlich: Nebel – Nebel hier und Nebel dort. Tolle Bilder zeigen, was die Wandervögel erlebt haben.
Fr 19. Sept. 2025
Mehrseillängen-Kletterweekend Engelhörner, mit Bergführerin Carla Heule
«Drei Tage anspruchsvolle Mehrseillängen in den ikonischen Engelhörnern im Berner Oberland – diesen Klettertraum wollen wir erleben, begleitet von Bergführerin Carla Heule. Wir erkunden die bizarren Kalknadeln oberhalb Rosenlaui von der Engelhornhütte aus. Verschiedene Gipfel und Türme bieten sich als Kletterziele an, zum Beispiel Klein Simeler, Gross Simeler oder Rosenlauistock. Die Routen sind teilweise lang und anspruchsvoll: Kletterniveau 6a am Fels ist daher Voraussetzung, sowie die Ausdauer und Power, um pro Tag 10 bis 14 Seillängen zu klettern. Als Belohnung warten ausgesetzte Felsspitzen und einzigartige Erlebnisse.»
So stand es in der Ausschreibung, verfasst ziemlich genau vor einem Jahr. Die Chance, dass wir Ende September wirklich dieses Tourenziel begehen können, schätzte ich damals als deutlich unter 50% ein – aber versuchen kann man es ja!
Nach einigen, teilweise leider noch recht kurzfristigen Abmeldungen, blieb bloss eine 4er-Grupper kletterstarker Damen, inklusive Bergführerin Carla Heule. Wir wurden aber dafür umso reicher belohnt – mit absolutem Kaiserwetter, tollen Touren und einem Ambiente, dass eindrücklicher ist als in den kühnsten Träumen!
Nach Anreise und Zustieg zur Engelhornhütte nahmen wir am ersten Tag den Tatzelwurm und im Anschluss die Route Schneewittchen am Klein Simeler in Angriff, um zu prüfen, wie wir mit den hart bewerteten 6a in diesem Gebiet zurechtkommen. Wir kamen zurecht und gaben in starken Vorstiegen unseren Damen-Egos den nötigen Boost für den nächsten Tag.
Am Samstag traten wir die Route Dock 21 am Gross Simeler an. Nur schon der Zustieg, mit Kletterpassagen im Bereich 4c durch einen engen Schlund und anschliessend viel alpinem Gehgelände war ein Erlebnis. Dann folgten acht ziemlich steile Seillängen in rauem Kalk, bis zum (sehr hart bewerteten!) Grad 6a+. Wir packten es alle und standen einige Stunden später bei stahlblauem Himmel und bester Aussicht auf dem Gross Simeler, einer dieser abweisenden Felszacken, auf die man definitiv nur kletternd kommt! Der Abstieg mit viel Abseilen und dazwischen immer wieder steilem Gehgelände forderte unsere Konzentration nochmals voll. Nach einer 10-stündigen Tour waren wir müde, aber sehr zufrieden zurück bei der Hütte. Für mich persönlich wohl eines meiner Top-10-Klettererlebnisse überhaupt – und ja, das will wirklich etwas heissen…
Für Sonntag war eigentlich nochmals trockenes Wetter angesagt und wir wollten den Rosenlauistock in 13 einfacheren Seillängen über die Nordwestflanke besteigen. Aber, was ist denn das? Tropfen in der dritten Seillänge – in der vierten hat es uns komplett verregnet. Fels nass, Seile nass, wir nass – alles nass! Da die Aussichten auf rasche Trocknung leider sehr beschränkt waren und der Abstieg bei nassen Verhältnissen sehr heikel wäre, siegte die Vernunft und wir seilten ab, solange wir noch konnten. Immerhin war so heute der Aprikosenkuchen in der Hütte an diesem Tag noch nicht ausverkauft – und mit verschiedenen Seiltechnikübungen wie improvisiertem Abseilen, Mogeltricks und Flaschenzugvarianten profitierten wir dennoch viel vom Knowhow unserer Bergführern Carla Heule, die uns in diesen Tag sehr umsichtig führte und uns zum Schluss ein grosses Kränzchen für unsere Leistung wand. Ja, wir dürfen tatsächlich ein wenig stolz sein!
Ein herzliches Dankeschön an alle, die dabei waren und damit zu einem unvergesslichen Kletterwochenende an einem ganz besonderen, geschichtsträchtigen und vor allem ergreifenden Ort beigetragen haben! Der Engelhörner-Traum ist tatsächlich wahr geworden – wir kommen definitiv wieder!!!
Kathrin Senn
Sa 13. Sept. 2025
Zwei alpine Touren im Glarnerland
Das Wetter meinte es wunderbar mit uns! Der Wetterbericht sagte für beide Tage zeitweise Regen an – wir kamen an beiden Tagen mit viel Sonnenschein und keinem Tropfen nass von oben durch.
Die erste Tour führte uns vom Stausee Mettmen aus zuerst zum Naturfreundehaus für einen kurzen Schwatz mit dem Wirte-Ehepaar und zum Einlösen eines wichtigen Stempelchens für Andrea – drei feine, eingelöste Biere nahmen wir anschliessend mit auf unsere Tour. Unterwegs auf dem blau-weissen Weg Richtung Seebödeli kamen wir in den Genuss von ganz vielen Gämsen. Da wir beim Einstieg zum Gandgrat immer noch Sonne pur hatten, starteten wir auf die völlig unmarkierte Überschreitung – nur wenige Wegspuren erleichtern die optimale Findung der Route. Alle halfen mit, und so schafften wir es gut auf den Gandstock, den höchsten Punkt des Grates. Dort genossen wir eine verdiente, längere Pause, bevor wir uns auf den Abstieg zur Gandfurggle aufmachten. Von dort aus ging es dann viele Höhenmeter talwärts nach Matt. Kaum in der Pension Hängematt angekommen, regnete es dann Bindfäden!…..Wir gemütlich beim Znacht…..Und Bindfäden regnete es weiter die ganze Nacht.
So beschlossen wir beim Zmorge unsere zweite Tagestour dem sehr nassen Gelände und dem Nebel anzupassen. An Stelle des nordseitigen Aufstiegs zum Fahnenstock und hinunter nach Elm fuhren wir mit dem Postauto nach Engi und bewältigten die gut 1600 HM auf den Gufelstock – ein wunderschöner, abwechslungsreicher Weg! Bereits dort oben war es wieder sonnig aber kalt. Drei stolze Steinböcke etwas unterhalb des Gipfels liessen sich von uns nicht aus der Ruhe bringen! Dank dem Wind und der Sonne war der Gufelgrat bereits abgetrocknet und via diesem Grat führte dann unsere Tour hinunter zur Äugstenbahn, welche uns ganze 1000 HM ins Tal brachte - juhui! Vorher gab’s natürlich im herzigen Alpbeizli auf dem Bärenboden noch einen Abschiedstrunk…..
Es waren zwei eindrückliche, tolle Herbsttage mit einer supertollen Gruppe – herzlichen Dank allen fürs Mitkommen, Helfen und Gniessen!
So 7. Sept. 2025
Haglere 1948 m
BW Sörenberg – Haglere – Bleikechopf – Chessiloch – Flüeli
Bei idealem Wanderwetter verbrachten wir einen schönen Tag im Entlebuch. Bestimmt konnten alle Teilnehmenden ganz, ganz viele bleibende Eindrücke von dieser abwechslungsreichen Tour mit nach Hause nehmen .
Sa 6. Sept. 2025
Vom Weisstannental über 8 Gipfel ins Glarnerland
Petrus meinte es gut mit uns! Es gab am Vortag in der Höhe zwar Schnee, der störte uns aber nur etwas am Magerrain. Dafür gab es ein anderes Problem: Das Weisstannental war im Alpabfahrts-Fieber. So konnte ich kein Privattaxi finden und auch der offizielle Taxibetrieb vom Tal wollte uns nicht zum Ausgangspunkt fahren aus Angst, mehrere Stunden in den Kühen stecken zu bleiben.
Schweren Herzens suchte ich eine Alternativroute. So wandererten wir schlussendlich am Samstag in den Flumserbergen und besuchten 7 Gipfel, die einen sogar zum Dessert auch noch die Spitzmeilen.
Der Aufenthalt in der vollen Hütte war angenehm, das Essen gut, das Hüttenteam freundlich ausser der Hüttenwart hats geschafft, dass ich nicht mehr in diese Hütte gehe.
Am Sonntag starten wir wieder bei Sonnenschein und sehr angenehmen Temperaturen. Wir steigen zurück zum Wissmeilenpass und kraxeln auf den gleichnamigen Berg. Nun sind wir gespannt, was kommt: Wir schlendern über den Gipsgrat, wandern über das Teufelsgrätli und kraxeln und klettern über den Guldergrat. Nur am Gulderstock ist das Gelände sehr brüchig. Auch auf dem Abstieg zum Sunnenhöreli braucht meistens volle Konzentration, da es immer wieder ausgesetzte Passagen gibt. Wir brauchen unsere Zeit. Wir päuslen ein letztes Mal auf unserem 11. Gipfel in zwei Tagen, bevor wir ganze 900 HM vernichten müssen…
Es war ein wunderschönes Wochenende bei perfektem Bergwetter mit tollen HörnlianerInnen! Vielen Dank fürs Dabeisein und die vielen schönen Gespräche.
Fr 22. Aug. 2025
Drei alpine Gipfel im Wallis
Wir durften mit einer tollen Gruppe und angenehmem Wetter drei wunderschöne, abwechslungsreiche Alpintouren im Wallis verbringen – ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer!
Sa 16. Aug. 2025
Clariden, 3267m und Tödi, 3612m durch die Westwand mit BF
Der langen Rede kurzer Sinn – ziemlich dumm, mein Fauxpas: Ich hatte alles reserviert ausser die Hüttenreservation vergessen… Die laaange Suche nach einem Ersatzziel war nervenaufreibend. Denn das Hüttenreservationssystem spuckte immer nur 0 verfügbare Betten am 16. August aus. Irgendwann konnte ich die Windgällenhütte reservieren. Doch genau da erreignete sich im Juli am Bröselberg “Grosse Windgällen” auch noch ein grösserer Felssturz, also musste wieder ein neues Ziel her. Fündig wurde ich schlussenlich 3 Tage vor Abreise im Hotel Steingletscher.
Mit dem Bergführer André Reithebuch verbrachten wir tolle zwei Tage und bestiegen sehr wenig begangene Gipfel. Auch für ihn waren die von mir auserkorenen Gipfelziele neu und die Routenfindung wurde zu einem Gemeinschaftswerk, da diese nicht immer so offensichtlich war.
Am Samstag steigen wir steil zum Südostgrat am Fünffingerstock. Aber oha… irgendwie passt die Kletterschwierigkeit so gar nicht zum Beschrieb im Tourenportal. Wir klettern in Bockschuhen ohne irgendwelche Bohrhaken bombenfeste Granitplatten hoch im höheren 4. Schwierigkeitsgrad. Schlitze um Friends zu platzieren, suchten wir vergebens. Weiter oben wird es dann deutlich einfacher – zum Glück. Die Kletterei wird anregend, luftig und macht allen richtig Spass! Für einzelne ist so eine alpinen Gratkletterei Neuland. Während der ganzen Tour treffen wir auf einen einzigen alten Schlaghaken. Begehungsspuren sehen wir keine und Menschen sowieso nicht. Der Abstieg durch die Rinne ist weniger lustig – unter den Füssen ist alles in Bewegung. Im oberen Teil finden wir dann eine sicherere Abstiegsvariante, die so im Führer nicht erwähnt ist. André ist froh, sind wir alle so trittsicher, denn weiter unten bleibts lose. Auf alten Fotos finden wir eine Antwort, warum der Einstieg so schwierig war: wegen gänzlich abgeschmolzenem Firn beginnt die Kletterei weiter unten.
Der zweite Tag startet früh. Kurz vor Sonnenaufgang steigen wir in den Klettersteig ein, der zur Tierberglihütte führt. Zwischendurch ist Armkraft gefragt, aber alle hangeln sich mühelos wie kleine Affen dem Seil entlang hoch. Wir sind zügig unterwegs und stehen bereits 2 h später bei der Hütte. Materialdepot, Steigeisen an und weiter gehts über den Gletscher hoch zum Mittler Tierberg an sehr eindrücklichen Spalten vorbei. Der Hagel von vergangener Nacht macht das Gehen auf dem Gletscher angenehm. Kurze Pause und schon steigen wir weiter über einen hübschen Firngrat an den Fuss des eindrücklichen Nordgipfels vom Hinter Tierberg. Hier beginnt wieder das Klettern über ein paar hübsche Stufen aber oft auch instabiles Gelände. Wir sind drei Seilschaften, darum müssen wir vorsichtig sein. Im steilen Teil hats ein paar wenige Bohrhaken, die wir dankend einsetzen. Das erleichtert uns den Aufstieg aber vorallem auch den Abstieg massiv, da wir abseilen können. Der Rest ist schnell erzählt: Film retour abspulen mit kleinem Zwischenhalt in der Tierberglihütte, bis wir am späteren Nachmittag wieder unten bei Umpol ankommen.
Uns allen hat das Weekend total viel Spass bereitet und alle Teilnehmer durften mit Grinsen im Gesicht auf 3 neuen Gipfeln stehen! Vielen Dank an André für deinen Humor und deine lockere und offene Art zu führen oder auch mal hinten her zu gehen. Zwischendurch hatte sogar die eine odere andere kleine Ausbildungssequenz Platz.
Sa 9. Aug. 2025
Montalin GR
Kurz vor halb neun starteten wir die Tour in Maladers und nahmen den Aufstieg zum ersten Ettappenziel, das Führhörnli, in Angriff. Es war bereits sehr warm und der kühlende Wald kam uns sehr entgegen. Bald eröffnete sich uns eine tolle Aussicht. Alsbald kamen wir in den T4-Tourenabschnitt zum Montalin. Etwas Konzentration war gefragt, im Zickzack schritten wir dem Gipfel empor.
Am Mittag standen wir auf dem Montalin und genossen die 360 Grad-Aussicht während der Mittagsrast. Danach wanderten wir auf dem Grat Richtung Furgglis und von dort in moderatem Abstieg bis nach Calfreisen. Im Gassabeizli konnten wir uns mit Getränken, Glacé und Snacks stärken. Der Schattenplatz kam wie gerufen! Nach längerer Pause machten wir uns dann auf zur Postautostation für die Heimreise.
Wir genossen einen tollen Tag, danke den Teilnehmenden fürs Dabeisein :-)!
Fr 8. Aug. 2025
Via Capricorn - Naturpark Beverin
Via Capricorn
Fr 18. Juli 2025
Wanderung Tschinglen-Mittaghorn-Elm
Bei schönstem Wetter starteten wir unsere Tour bei der Bergstation der Tschinglenbahn. In gemütlichem Tempo stiegen wir fortwährend Richtung Mittagshore (2415 müM) auf. Die grossartige Aussicht genossen wir in vollen Zügen. Bereits um halb 12 standen wir auf dem Gipfel und gönnten uns mit Rundumsicht und atemberaubender Kulisse den Zmittag aus dem Rucksack. Gut gestärkt nahmen wir dann den Abstieg via Martinsmadhütte bis zur Tschinglenhütte in Angriff. Unterwegs war teilweise nochmals etwas Konzentration gefordert. Schöne Fellsformationen und Wasserfälle konnten wir bestaunen. Das obligate Fussbad durfte auch nicht fehlen ;-). In der Tschinglenhütte sind wir natürlich eingekehrt, um anschliessend den Schlussabstieg durch die wunderbare Schlucht unter die Füsse zu nehmen.
Danke an die Teilnehmenden für den tollen Tag :-)!
Sa 12. Juli 2025
Via Nasenlöcher, Öhrlichopf, Hüehnerbergrat auf den Säntis
Auf der schönsten Säntis-Aufstiegsroute, die es gibt…...
Sa 12. Juli 2025
LadiesWeekend: Segnesboden bei Flims
In aller Frühe am Samstagmorgen haben wir uns auf den Weg gemacht – Ziel: Flims. Noch etwas verschlafen, aber voller Vorfreude, bestiegen wir den Zug und fuhren durch die aufwachende Landschaft. Mit dem hochmodernen Flem-Express – und etwas Skepsis gegenüber der doch noch etwas fehleranfälligen neuen Technik – gelangten wir bequem zur Segneshütte, dem Ausgangspunkt unseres Wochenendes.
Nach einer etwa einstündigen Wanderung über den Segnesboden und weiter bergwärts erreichten wir auf rund 2350 Metern den neuen Klettergarten Crap la Tgina. Dieser bietet insgesamt 42 Routen in solidem Kalkfels und überzeugt mit feinen Strukturen wie Wasserrinnen, kleinen Chickenheads und plattigen Passagen. Die Routen sind meist eher kurz, erreichen aber dennoch Längen von bis zu 20 Metern und verlangen ein gutes Gleichgewichtsgefühl sowie präzise Fussarbeit. Die Absicherung ist hervorragend, und besonders erfreulich: Der Kalk ist aussergewöhnlich rau und kaum abgespeckt – ein seltenes Vergnügen in einem so gut erschlossenen Gebiet.
Das Wetter zeigte sich von seiner freundlichen Seite: sonnig mit gelegentlichen Wolken, aber nicht übermässig warm – perfekte Bedingungen für einen gelungenen Klettertag. Wir verbrachten mehrere Stunden am Fels, genossen die abwechslungsreiche Kletterei und das entspannte Zusammensein in der Gruppe. Am späten Nachmittag nahmen wir den Rückweg zur Segneshütte unter die Füsse, wo uns ein feines Nachtessen und die gemütliche Atmosphäre der Hütte erwarteten.
Beim Nachtessen sorgte eine kleine Szene für Erheiterung: Als Isabel gerade etwas erzählte, nahm sie plötzlich einen eher unangenehmen Geruch wahr. Kurz fragten wir uns, ob das etwa von uns kommen könnte – bis sich schliesslich herausstellte, dass es sich der Hund vom Nachbartisch still und heimlich unter unserer Bank gemütlich gemacht hatte. Die Erleichterung war entsprechend gross, das Gelächter ebenso.
Zu dritt im Viererzimmer genossen wir den Komfort der modernen Mountain Lodge, die nach einem langen Tag am Fels genau das Richtige bot – obschon der Buchungsprozess und der Kundenservice durchaus noch etwas Luft nach oben haben.
Am Sonntagmorgen war das Wetter unentschlossen: Ein Mix aus Sonne und Wolken mit erhöhtem Gewitterrisiko. Unser Plan war dennoch klar – eine kurze Mehrseillänge auf dem Segnesboden (Sektor Segnesboden Ost B), bevor das angekündigte Tief endgültig zuschlägt. Isabel hatte dieses Risiko bei der Planung entsprechend berücksichtigt, und dank der Nähe zur Segneshütte sowie den guten Abseilmöglichkeiten hätten wir die Tour jederzeit problemlos abbrechen können. In der dritten Seillänge wurden wir vom Regen überrascht – aber anstatt Frust sorgte das eher für ein breites Grinsen: Wir nahmen’s sportlich. Über die plattige Route stiegen wir weiter hoch und seilten anschliessend kontrolliert ab.
Zum Abschluss gab es noch einen kurzen Besuch beim Häuschen des lokalen Bauern, bei dem wir frischen Honig kauften – eine süsse Erinnerung an ein rundum gelungenes Wochenende. Die Rückfahrt Richtung Zürich verlief störungsfrei – erfüllt von neuen Eindrücken, tollen Gesprächen und der Gewissheit: Das war nicht die letzte Tour dieser Art.
Fazit: Ein Wochenende in wunderschöner Landschaft mit tollen Gesprächen und viel Freude an der Kletterei – mit Wetterumschwung, aber ohne Stimmungstief. Ein besonderer Dank geht an Isabel für die perfekte Planung und Leitung dieses Wochenendes sowie an Isabel und Kathrin für die vielen wertvollen Hinweise zur Kletter-, Seil- und Abseiltechnik.
Fr 11. Juli 2025
Klettersteig K4 Allmenalp Kandersteg
Ein Bilderbuch Tag in den Bergen.
Hätten wir für diesen Tag eine Bestellung aufgeben müssen.. genau so - hätte sie ausgesehen..
"Fast" perfekt - fast ? - Ein Freitag ist auch ein Werktag und deshalb hat uns ein steineklopfender Bagger am Fusse des Klettersteigs und Wasserfall mit seinem rhytmischen Takt begleitet. Tack Tack Tack…
Wasserfälle und Bäche sind Bestandteil dieses interessant angelegten Steigs. Mehreren Seilbrücken, eine Tyrolienne und die interessante Felskletterei, haben die Tour zu einem besonderen Erlebins gemacht.
Beim Geocachen waren wir meist erfolgreich und haben dabei unter anderem, die berühmte Drehleiterkonstruktion bewundert und begangen.
Heute konnte jeder mit einer grossen Dosis Heidiland Bergwelt nach Hause reisen.
Mi 9. Juli 2025
E-Biketour
Die E-Biketour konnte bei besten Verhältnissen durchgeführt werden.
Nach dem Start in Hinwil ging es sofort zur Sache, war der erste Anstieg doch über die Egg auf den Allmen. Die anschliessende Singeltrail-Abfahrt konnte genossen werden und weiter gings wieder ins Tal nach Steg. Nach Kaffee und Kuchen folgte der steile Aufstieg hinauf zum Tierhag und über die Schindelbergerhöchi zum Schindelberg. Das Mittagessen und die hauseigenen Cremschnitten waren super. Nach der rasanten Abfahrt bis zur Hand kam bald die Schiebestrecke zur Schwäme. Von dort konnte die Abfahrt nach Wald und der anschliessende Rückweg nach Hinwil in Angriff genommen werden.
Besten Dank an die Teilnehmer für den tollen Tag.
So 22. Jun. 2025
Rägeflüeli 1582 m
Unsere heutige Wanderung aufs Rägeflüeli verlief zum Glück in mehreren schattenspendenden Waldabschnitten. Eine geeignete Strecke für Sommertemperaturen von weit über 30°C. Wir “nahmen” es gemütlich und konnten den Tag so richtig geniessen.
Sa 21. Jun. 2025
Drosbüel - Giraspitz - Sagettis - Pfäwi - Sassauna
Mit dem ersten Postauto, das erst um 9 Uhr startet, fuhren wir ab Bahnhof Schiers die sehr eindrückliche Strasse hoch nach Schuders. Beim Loslaufen war es schon mächtig heiss und wir füllten zum letzten Mal am Dorfbrunnen unsere Wasserflaschen auf. Der erste Teil zu den Schuderser Maiensässen ist eher langweilig. Dank angeregten Gesprächen merkten wir das gar nicht so. Und eigentlich waren wir noch froh, konnten wir auf einer Strasse nebeneinander hergehen und mussten nicht im Gänsemarsch hintereinander laufen zum plaudern.
Nach den Maiensässen ging es über einen sanften Wiesengrat über Drosbüel – Höchstelli bis zum unserem höchsten Punkt, dem Giraspitz, 2393, wo wir bereits zum ersten Mal die Hände brauchten…
Die Tourenleiterin bewilligte nur eine kurze Pause – trotz Gewitterneigung wollten nämlich alle weiterwandern und den spannenden Grat kennenlernen. Die Wolken verdeckten nun die Sonne, ein Lüftchen machte das ganze endlich angenehmer. So wanderten wir nur mit kurzen Trinkpausen in einem ewigen Auf und Ab über Sagettis – Pfäwi bis zur Sassauna. Der Blick zurück über über den ganzen Kamm, geformt wie ein Hufeisen war beeindruckend! Ich weiss nicht, wie oft ich an dem Tag den Regenradar aufgerufen habe :-). Das Wetter hat gehalten, nur einmal kitzelten ein paar Regentropfen! So erreichten wir nach 1550 HM und 1050 TM und 7 h so richtig zufrieden die Beiz bei der Bergstation. Nach einer Stärkung gondelten wir genüsslich mit der Seilbahn hinunter nach Fanas. Dort wartete das Privattaxi Hasler, welches wir schon am Morgen deponiert hatten, um alle zurück nach Schiers zu bringen.
Ich danke allen fürs Dabeisein. Wir waren eine tolle, homogene Gruppe, die es nicht scheute, beim Wandern etwas Gas zu geben, damit wir die Tour ganz durchziehen konnten. Mir hat’s Spass gemacht!
Sa 14. Jun. 2025
Fridlispitz-Riseten-Wageten-Brüggler 1776m
Meteo versprach einen heissen Tag und Gewitterneigung auf den Nachmittag. So marschierten wir bereits kurz nach 7.00h im Schwändital/GL auf 1231m los. Ganz nach dem Motto: Morgenstund hat Gold im Mund :-) Schön war es so früh im Aufstieg durch den kühlen Wald unterwegs zu sein und den Vögeln zu lauschen. Die heutige Tour war geprägt von einem stetigen auf und ab durch schattige Waldbereiche, offene Wiesenlandschaften, felsdurchsetzes Gelände und Grate. Mal gemütlich auf “normalen Wanderwegen”, dann auf lauschigen Weglein durch die Natur und schon etwas später sich kraxelnd fortzubewegen. Mal Fernsicht geniessen, Mal die Nahe Flora bestaunen. Schwitzen war garantiert:-) Spass und Freude haben ebenso:-) :-) Wir waren eine lässige, unkomplizierte, entspannte und sehr kollegiale Gruppe. DANKE Euch allen für den schönen, gemeinsamen Bergtag!
Nachfolgende Fotos sind von Corinne Aeschbacher, Ueli Hofstetter, Manuela Bär, Claudia Egg
Fr 13. Jun. 2025
Trutg dil Flem - Flimser Wasserweg
Trutg dil Flem - Flimser Wasserweg
Imposanter Weg der Flemm entlang von Flims zum Segnesboden.
Harmonisch eingebettet hat der Churer Bauingenieur Jürg Conzett sieben Brücken über die 9000 jährige Geschichte der Flemm erstellt. Er bettete sie in die Schluchtenlandschaft ein, indem er Konstruktion, Materialisierung und Form auf sie abstimmte.
Mi 11. Jun. 2025
Husky- Indi-Klettersteig für Einsteiger
Abenteuer am Fels – Klettersteigeinführungskurs zwischen Muotathal und Netstal
Unter perfekten Bedingungen – strahlender Sonnenschein, trockene Felsen und keine anderen Steigbegeher weit und breit – fand unser Klettersteigeinführungskurs statt. Sieben motivierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren mit dabei: vier neugierige Einsteiger und drei erfahrene Berggänger, die ihr Wissen vertiefen wollten.
Der Startschuss fiel im Muotathal, wo wir uns zunächst etwas Theorie widmeten: Materialkunde, Sicherheitstechnik und die wichtigsten Grundregeln für das sichere Begehen eines Klettersteigs. Anschliessend ging es endlich an den Fels – mit Begeisterung und voller Konzentration wurde die Steigtechnik geübt und gleich in der Praxis erprobt.
Die Gruppe zeigte sich äusserst interessiert, lernfreudig und mit viel Humor unterwegs – eine tolle Mischung, die den Kurs zu einem echten Vergnügen machte. Neben dem sportlichen Teil kam auch der Spass nicht zu kurz: Beim Geocaching konnten wir zusätzlich den Entdeckergeist wecken und versteckte Schätze in der Umgebung suchen.
Nach dem ersten Teil des Tages stärkten wir uns bei einem gemütlichen Mittagessen am idyllischen Klöntalersee, bevor wir am Nachmittag zum zweiten Steig nach Netstal aufbrachen und das Gelernte gleich anwenden konnten.
Ein gelungener Tag, der Lust auf mehr macht – mit einer tollen Gruppe, vielen neuen Eindrücken und der Freude, gemeinsam die Bergwelt ein Stück besser kennenzulernen.
Danke an die Teilnehmer für den unfallfreien Tag,
Freue mich auf ein andermal,
Grüsse Sven
Do 29. Mai 2025
Auffahrtsklettern Oetztal
Wieder einmal im Oetztal… Diesmal über Auffahrt statt Pfingsten – heisst, einen Tag mehr und sicheres Wetter! Es war vier Tage trocken – so konnten wir nebst den wunderschönen Klettergärten auch endlich die Mehrseillängenrouten in Nösslach in Angriff nehmen. Ein echt gelungenes Kletterwochenende!
Sa 17. Mai 2025
Frühlingswanderung von Turbenthal über die Hügel nach Winterthur
Frühlingswanderung von Turbenthal über die Hügel nach Winterthur
Do 8. Mai 2025
Hörnlibummel zur Sternschnuppe
Hörnlibummel zur Sternschnuppe
… wo wir den Gastgebern Nicole und Erwin nicht SCHNUPPE waren...
Wir trafen uns um 17.30 Uhr beim Bahnhof Effretikon und liefen von da in 50 Minuten zur Bäsebeiz Sternschnuppe in Ottikon bei Kemptthal.
Tolles Ambiente, feines Essen und gute Gespräche.
Sa 26. Apr. 2025
Rämisgummehoger 1301 m
BW Rämisgummehoger
Sa 12. Apr. 2025
Nacht-Geocaching für Erfahrene und Neulinge
Vollmond, Feuerstellen und Schatzsuche: Unser nächtliches Abenteuer
"Die Nacht war klar, der See spiegelte das Licht des beinahe vollen Mondes..."
Wer eine nächtliche Schatzsuche plant und sich eine stockfinstere Nacht wünscht, sollte unbedingt vorher einen Blick in den Mondkalender werfen – sonst wird er/sie vielleicht vom strahlenden Vollmond überrascht. So erging es uns. :-)
Unsere Gruppe startete entspannt mit einem feinen Znacht. Währenddessen wurde eifrig gerätselt, gemessen und gepeilt, um die Startkoordinaten für unsere anschließende Nacht-Schatzsuche zu bestimmen.
Dank mildem Frühlingswetter und einem strahlenden Vollmond verwandelte sich unsere geplante Schatzsuche eher in einen gemütlichen Spaziergang. Unser Weg führte uns entlang eines Sees, an dessen Ufer sich an diesem Abend zahlreiche Jugendliche an kleinen und großen Lagerfeuern vergnügten.
Unsere mit Taschenlampen ausgerüstete Gruppe zog viele neugierige Blicke auf sich, als wir unruhig in die Bäume und Büsche leuchteten – immer auf der Suche nach dem nächsten Wegzeichen. Schließlich erreichten wir unser erstes Ziel: eine hölzerne, raffiniert verschlossene Schatztruhe. Die Herausforderung bestand darin, sie zu öffnen – doch gemeinsam meisterten wir auch diese Aufgabe!
Zufrieden machten wir uns auf den Rückweg zum Ausgangspunkt, legten jedoch noch einen kleinen Umweg ein, um einen weiteren, versteckten Schatz zu entdecken.
Unser nächstes Ziel konnten wir ganz ohne Rätsel ansteuern. Dieser Schatz war jedoch eine besondere Herausforderung: Nur wer geduldig und systematisch, ohne Taschenlampe, den Blick durch den dunklen Wald gleiten ließ, hatte eine Chance, ihn zu erspähen.
Nach einigen Minuten hatten sich unsere Augen an die Dunkelheit gewöhnt – und der kleine Schatz wurde schließlich gefunden. Mehr Details über diese geheime Mission werden an dieser Stelle natürlich nicht verraten.
Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer für diesen spannenden Nachtausflug!
So 30. März 2025
Spitzflue 543 m
BW Spitzflue – schaut euch die Bilder an, denn sie sagen mehr als tausend Worte ….
So 16. März 2025
Skitourenwoche Obernbergtal
Skitourenwoche im Obernbergtal
Wir durften zu acht eine wunderschöne Zeit mit “Skitürele” im Obernbergtal verbringen – Wetter top, Schnee top, unsere Gruppe top, und die Führung unter Klaus supertop! Auch wenn wir einmal nicht die ersten auf dem Gipfel waren und unsere jungfräulichen Spuren die Hänge hinunter ziehen durften, fand Klaus auch bei schon verspurten Gipfeln jedes Mal noch ein besonderes “Hintertürchen” mit viel Powder.
Wir genossen es alle sehr in dieser tollen Gegend miteinander eine so gute Zeit zu verbringen! Auch unsere Unterkunft “Almis Berghotel” liess keine Wünsche offen, und wir wurden mit Speis und Trank bestens verwöhnt. Auch die exklusive Sauna mit Bergsicht wurde von Einigen sehr geschätzt und rege benutzt.
Auch das “Höcklen” im Beizli und das Anstossen nach jeder erfolgreichen Tour und jedem schönen Gipfel kam nicht zu kurz! Wir haben nicht nur traumhafte Touren miteinander verbracht, wir haben auch viel zusammen gelacht….
Herzlichen Dank an Klaus und an alle Teilnehmer dieser Woche!
Sa 8. März 2025
Klettersteig-Saison '25 Warm-Up Tessin K4
Anders als geplant …
Erfahrene Klettersteiggeher haben es sicher sofort gemerkt:
Da stimmt doch etwas nicht!
Eigentlich war der Klettersteig am Monte Carasso geplant, doch weil die Bergbahn im März in Revision ist – und wir weder Lust noch Zeit für zusätzliche 2000 Höhenmeter hatten –, musste spontan eine Alternative her.
Um diese Jahreszeit gar nicht so einfach … Möglichkeiten gäbe es auch in Italien, aber das schien uns zu aufwendig.
Am nächsten lag der Klettersteig San Salvatore in Lugano.
Etwas kühler im Frühling – dafür mit einer grandiosen Aussicht, die jede Mühe wert ist. 🌄
Da der Steig einen Schwierigkeitsgrad höher eingestuft ist als ursprünglich geplant, musste eine Teilnehmerin leider passen.
Am Morgen war es noch frostig kühl, doch schon der Zustieg brachte uns schnell auf Betriebstemperatur.
Gleich zu Beginn macht der Steig klar, worum es geht: Zwei knackige D-Stellen (K5) prüfen, ob wir bereit für unser Saison-Warm-up sind.
Zuerst noch etwas holprig, dann immer flüssiger kletterten wir dem Ausstieg entgegen – der Warm-up ist gelungen!
Oben angekommen, wurden wir mit einer spektakulären Aussicht belohnt:
Der San Salvatore – ein Augenschmaus als Dessert. 😍
Nach einer entspannten Wanderung über Carona und Melide brachte uns die SBB zurück nach Lugano, wo wir den Tag bei Pizza Ticinesi und einem kühlen Hopfensaft ausklingen liessen.
Danke allen Teilnehmern für die unfallfreie und gelungene Warm-up-Tour!
Fr 7. März 2025
GV 2025 SAC Hörnli
Fr 7. März 2025 - GV 2025 SAC Hörnli
So 2. März 2025
Skitourenwoche Alpe Devero mit Bergführer
Die Tourenwoche "Alpe Devero" startete im Bedrettotal und der Wetterbericht versprach nur eitlen Sonnenschein. Auf unserem Weg von All' Acqua bis Crampiolo bestiegen wir Blinnenhorn, Ofenhorn, Monte Cobernas und das Gross Schinhorn. Unsere Unterkünfte Corno Gries Hütte, Rif Margaroli und La Baita in Crampiolo haben uns bestens versorgt, so dass wir nach den Anstrengungen unsere Energiespiegel wieder auffüllen konnten. Die Verhältnisse wie Wetter und Schnee konnten nicht besser sein und entlockten uns viele Juchzer bei stiebenden Abfahrten. Dank des frühen Starts am letzten Tag erreichten wir die am Freitag angesagte GV zurzeit.
Herzlichen Dank für die kompetente Führung von Adi und eure Teilnahme an der Tourenwoche, die uns unvergessliche Erlebnisse bescherte.
Klaus Portmann
Sa 1. März 2025
Leuggelstock 1726 m
Auf der heutigen Tour hat uns das Wetter einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht. Um die Mittagszeit herum standen wir in stockdichtem Nebel, die Navigation war sehr herausfordernd. Die Gipfel vom Ijenstock und Leugelstock haben wir deshalb “rechts liegen gelassen”. Es war schwierig einzuschätzen, wann die Sonne wieder zum Vorschein kommen wird. Uns blieb nicht viel anderes übrig, als direkt zum Oberblegisee abzusteigen. Wen wundert’s – nach der Mittagspause hat sich die Sonne wieder gezeigt.
Fr 28. Feb. 2025
Brüschbüchel 1817m
Brüschbüchel 1817m
Die Verschiebung der Tour vom Schlechtwetter-Mittwoch auf Tollwetter-Freitag mit frischem Pulverschnee hatte sich gelohnt:-) DANKE allen für den schönen und genussvollen Tag!
Sa 22. Feb. 2025
Percorso Ospizio San Bernardino
Percorso Ospizio San Bernardino
Diesmal ohne Sonne, aber trotzdem nur gutgelaunte Teilnehmer.
Hauptsache sich in der Natur bewegen...
Fr 21. Feb. 2025
Gämsfairenstock 2972 m
Bei schönsten, leicht windigen Verhältnissen konnten wir unsere Tour auf den Gämsfairenstock starten. Der Wind hatte oberhalb vom Fisetenpass schon stark gearbeitet, die Spur war hart, gut angelegt und Harscheisen brauchte es nur kurz. Nach der kurzen, luftigen Gipfelrast ging es dem besten Schnee entlang wieder Richtung Urnerboden. Die zusätzlichen Abfahrtsmeter im pulvrigen Schnee mussten wir uns mit einem Gegenanstieg “verdienen” und konnten sogar die Abfahrt bis zur Talstation geniessen.
Danke an die Teilnehmenden, es hat Spass gemacht.
So 16. Feb. 2025
Chli Aubrig 1642 m
SST Chli Aubrig
Mo 10. Feb. 2025
Flügenspitz 1702 m
Schneeschuhtour Flügenspitz
Die Verhätnisse waren so gut, dass wir die Schneeschuhe getragen hatten. Die super tragfähige Schneespur war genial zum wandern.
Kurzentschlossen waren wir noch auf dem Gulmen. Geniales Wetter mit viel Sonnenschein.
So 9. Feb. 2025
Spitzmeilen 2501 m
Sa 8. Feb. 2025
Tweralpspitz (Ersatz Dreibündenstein)
SST Brambrüesch – Dreibündenstein – Mutta (Ersatztour)
So 2. Feb. 2025
Skitour nach Verhältnissen
Skitour nach Verhältnissen
Sa 1. Feb. 2025
Rosenhöchi 1507 m
Aus Schneemangel haben wir eine Alternativ-Tour ins Frümseltal gemacht. Hier war alles vorhanden, was ein Schneeschuhläufer-Herz glücklich macht. Genug Schnee ab Start (Alp Sellamatt), viieeeeel Sonne und blauer Himmel:-), tolle und abwechslungsreiche Kulisse, durch den Sündostwind immer wieder interessante Windfanen im Gipfelbereich zu beobachten und auch im Frümseltal selbst aber im angenehmen Bereich;-), wunderschöner Tief- und Weitblick oben auf 2044müm. DANKE der kleinen Gruppe, für den sehr genussvollen und erfüllenden Tag!
So 26. Jan. 2025
Anwendungstour Lawinen (Ski- und Snowboard)
Wir durften eine sehr spannende Anwendungstour zum Thema Lawinen erleben. Zuerst galt es die Ski doch recht lange zu tragen bis wir endlich Schnee fanden und dann erlebten wir einen Prachtstag inkl. einem Gipfelhang, den es sorgfältig zu beurteilen galt und der Riskcheck half bei der Entscheidungsfindung. Danke allen für’s tolle Mitmachen und den Durchhaltewillen.
Sa 25. Jan. 2025
Hochalp 1529 m
Schneeschuhtour, angepasse Runde über die Hochalp
… wer suchet der findet! Und so war es auch Heute.
Tolle Verhältnisse, aber mit nur wenig Schnee. So mussten die Schneeschuhe ab und zu auf den Rucksack geschnallt werden.
Tolle Gruppe, danke allen.
Sa 25. Jan. 2025
Sentischhorn 2827 m
So 19. Jan. 2025
Skitur i puddersnø...
Wow, das hat niemand erwartet. Nach 10 Tagen noch Pulver fahren? Oh doch, wir haben ihn gefunden und erst noch viel Platz für eigene Spuren! Dementsprechend gab es viele Jauchzer und noch mehr glückliche und zufriedene Gesichter. Danke euch allen für den tollen Tag - es war eine Freude mit euch unterwegs zu sein!
Fr 17. Jan. 2025
Auf Schneeschuhen zum Znacht - Tanzboden 1443 m
An diesem Abend hat einfach ALLES gepasst!! Eine lässige Gruppe lieber Menschen, im Aufstieg nach der Nebeldurchschreitung eröffnete sich ein Nebelmeer und ein farbiger Abendhimmel der seinesgleichen sucht, ein feines Fondue/Znacht in der warmen Hütte und einen Abstieg bei milden Temperaturen, absoluter Windstille und einem sternenklaren Himmel mit Milchstrasse. Da standen wir wie die Kinder und bestaunten die unzähligen Sternen und Planeten im Himmelszelt. Ich sage: DANKE DANKE DANKE!!!
So 12. Jan. 2025
Blässchopf 1459 m
Schneeschuhtour auf den Blässchopf
Sa 21. Dez. 2024
Vorweihnachtliche Schneeschuhtour im Zürcher Oberland
Vorweihnachtliche Schneeschuhtour
Auf dem letzten „Drücker“ hats noch etwas mehr Schnee gegeben...
Die SST wurde durchgeführt, nicht wie geplant im Zürcher Oberland sondern mit Start im Brunni Alpthal.